Das Cailler-Schokoladenspiel in Lebensgrösse
Ein Pionier auf den grünen Wiese
8. Station: Route des Ages
Alexandre Cailler:
Es war mir sehr wichtig, mein lieber Decoppet, zum Abschluss unseres kleinen Spaziergangs über die Wiesen zu gehen, vorbei an den Kühen der nahen Bauernhöfe. Nach all den Erfindungen und Innovationen, die ich Ihnen gezeigt habe, ist ein bisschen Rückbesinnung auf die Natur doch etwas Schönes, nicht wahr? Wir müssen doch aufpassen, vor lauter Modernität nicht das Wesentliche zu vergessen: unsere Wurzeln! Hier in der Schweiz und besonders in Broc leben wir inmitten der Natur, und wir müssen alles Menschenmögliche tun, um sie zu erhalten. Die Natur ist unser Erbe, und sie ist unser grösster Schatz. Unsere Bäuerinnen und Bauern liefern uns direkt die Milch ihrer Kühe für unsere Schokolade, und wir brauchen sie genauso wie sie uns. Wir sind ja absolut auf höchstwertige Zutaten angewiesen, wenn wir unsere Produkte als Qualitätsprodukte verkaufen wollen, nicht wahr?
Besten Kakao und Zucker, Milch von den nahen Weiden, Haselnüsse, Mandeln – bei allem lautet das Zauberwort für unseren Erfolg QUA-LI-TÄT! Nur ihretwegen verkaufen sich unsere Produkte so gut. Naja, und dank unseres Erfindungsreichtums natürlich. Denken Sie nur an unsere berühmte Branche Cailler: Dass sie so knusprig ist, liegt an den Haselnuss- und Mandelsplittern, die wir, wie Sie sich denken können, nicht verkommen lassen wollen!